Das „Fishbowl-Ufer“
Der wohl visionärste Ort der Stadt verzeichnet wieder neue Visionen! Am Fishbowl-Ufer sind immer Stimmen zu hören. Die Aura des Ortes und die schönen Sitztreppen laden ein, sich zu treffen, zu diskutieren, zu verhandeln, sich zuzuhören, anzuregen oder angeregt zu werden, zu spekulieren und zu träumen. Hier entsteht Demokratie einer städtischen Gemeinschaft, die sich in Stadtdialogen oder einfachen Gesprächen austauscht und zusammenwächst. Neben der Freitagsgruppe im Bauhaus Museum organisiert die Stiftung Bauhaus mit der Fishbowl-Discussion ein weiteres Format zur aktiven Mitgestaltung der Stadt. Die Stiftung beginnt sich, ihrer visionären Zeiten zu erinnern und bildet das Sprachrohr der Stadt. Hier treffen sich Bürgerinitiativen, Vereine, Foren und Institutionen und kommen endlich in den gemeinsamen Diskurs über ihre Stadt. Was, wenn die Visionen irgendwann Wirkung zeigen?